Prostatakrebs Vorsorge und Behandlung in Lübeck und Bad Schwartau

Was ist Prostatakrebs?

Bei Prostatakrebs handelt es sich um einen Tumor an der Vorsteherdrüse. Der Krebs der Vorsteherdrüse (Prostatakarzinom) zählt zu den am häufigsten diagnostizierten bösartigen Tumoren bei Männern und ist die dritthäufigste krebsbedingte Todesursache. Die Ursachen sind auch heute noch weitgehend unbekannt. Die beiden wichtigsten Faktoren sind jedoch Alter und familiäre Veranlagung. Deshalb sollte jeder Mann ab 45 Jahren die Prostatakrebs Vorsorge in Lübeck wahrnehmen.

Das Prostatakarzinom bleibt oft lange unentdeckt und geht meist von den äußeren Prostatadrüsen aus. Durch die Möglichkeit zur kostenlosen gesetzlichen Früherkennungsuntersuchung hat sich die Zahl der Patienten, die eine Prostatakrebs Behandlung in Bad Schwartau erhalten haben, in den letzten beiden Jahrzehnten verringert.

Warum ist die frühzeitige Prostatakrebs Vorsorge in Bad Schwartau so wichtig?

Der Tumor wächst langsam, allerdings neigt er dazu, Tochtergeschwüre (Metastasen) in Knochen und Lymphknoten zu bilden. Deshalb ist es wichtig, die Prostatakrebs Behandlung Lübeck im U-G-Z Urologisches Gesundheitszentrum Bad Schwartau so früh wie möglich anzugehen. Prostatakrebs hat bei einer frühzeitigen Prostatakrebs Vorsorge in Bad Schwartau gute Heilungschancen.

Wie häufig sollte ich zur Prostatakrebs Vorsorge und Behandlung in Lübeck gehen?

Die Prostatakrebs Vorsorge und Behandlung in Lübeck empfiehlt sich für Männer ab 45 Jahren einmal jährlich. Diese Vorsorgeuntersuchung wird von der Krankenkasse übernommen.

Ab welchem Alter sollten Männer das Angebot einer kostenlosen gesetzlichen Früherkennungsuntersuchung pro Jahr zur Prostatakrebs Vorsorge und Behandlung in Lübeck wahrnehmen?

Ab einem Alter von 45 Jahren steigt das Risiko für Männer, ein Prostatakarzinom zu entwickeln. Aus diesem Grund wird empfohlen, ab diesem Lebensalter einmal jährlich am gesetzlichen Früherkennungsprogramm zur Prostatakrebs Vorsorge in Bad Schwartau teilzunehmen.

Welche Prostatakrebs Vorsorge und Behandlung in Lübeck gibt es?

Zur Prostatakrebs Vorsorge und Behandlung in Lübeck werden folgende Untersuchungen angeboten:

• Anamnese
• klinische Untersuchung
• Tastuntersuchung
• Ultraschall
• PSA-Test
• MRT

Stellt sich aufgrund der Untersuchungen zur Prostatakrebs Vorsorge in Lübeck ein Krebsverdacht heraus, wird der Urologe eine Biopsie zur Bestätigung vornehmen.

Was sind mögliche Symptome für einen Prostatakrebs, die auf eine eventuell notwendige Prostatakrebs Behandlung in Lübeck hinweisen?

Folgende Symptome können auf Prostatakrebs und eine notwendige Prostatakrebs Behandlung in Lübeck hinweisen:

• Blut in Urin oder Samenflüssigkeit
• Harnverhaltung (Unfähigkeit zu Urinieren)
• Probleme beim Urinieren, vor allem zu Beginn
• Schmerzen bei der Ejakulation
• Schmerzen im Bereich des unteren Rückens (Kreuzgegend), in Becken, Hüften oder Oberschenkeln (Ischiasbeschwerden)
• schwacher oder unterbrochener Harnfluss
• unvollständige Erektion oder Impotenz
• verminderter Samenerguss
• verstärkter Harndrang, vor allem nachts

In den meisten Fällen handelt es sich um Symptome einer gutartigen Prostatavergrößerung. Dennoch sollten Sie sich unbedingt bei Ihrem Arzt zu einer Untersuchung zur Prostatakrebs Vorsorge und Behandlung in Lübeck anmelden, vor allem, wenn mehrere Beschwerden gleichzeitig auftreten. Nur er kann eine professionelle Diagnose stellen und wenn nötig eine detaillierte Prostatakrebs Vorsorge und Behandlung in Lübeck einleiten. Diese Hinweisliste ist in keiner Weise aussagekräftig. Sie enthält nur eine Reihe möglicher Symptome, die bei Prostatakrebs auftreten können.

Welche Prostatakrebs Behandlung in Bad Schwartau gibt es?

Folgende Behandlungsmethoden werden aktuell für die Prostatakrebs Behandlung in Lübeck und Bad Schwartau eingesetzt:

• Brachytherapie des Prostatakarzinoms mit Seed-Implantation
• Chemotherapie
• Hormontherapie
• Immuntherapie
• Laparaskopische Entfernung der Prostata
• Operation
• Radionuklidtherapie
• Roboterassistierte Prostatektomie
• Strahlentherapie

Die Wahl der Therapie hängt davon ab, ob der Tumor zum Diagnosezeitpunkt noch auf die Prostata begrenzt ist oder bereits umgebendes Gewebe befallen und Metastasen gebildet hat.

Was ist die Roboter assistierte Prostatektomie?

Bei der Roboter-assistierten radikalen Prostatektomie (RARP) handelt es sich um eine Weiterentwicklung der minimalinvasiven laparoskopischen Entfernung der Prostata. Sie ist das derzeit weltweit modernste Verfahren.

Welche Vorteile bietet die Roboter assistierte Prostatektomie gegenüber traditionellen Behandlungsmethoden?

Die in Vollnarkose durchgeführte RARP beinhaltet sowohl die Vorteile der schonenden manuellen laparoskopischen Eingriffe als auch die der offenen Operation, die bisher als radikalstes und sicherstes Verfahren zur Tumorentfernung galt. Eine zehnfache optische Vergrößerung und die dreidimensionale Bildgebung gewährleistet eine sichere, zielgerichtete Navigation. Die Wendigkeit und Beweglichkeit des Roboter-Operationsbestecks ermöglicht ein millimetergenaues, filigranes Vorgehen.

Wie kann ich mein Risiko reduzieren, an Prostatakrebs zu erkranken?

Das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken, kann durch folgende Faktoren minimiert werden:

• Ernährung mit wenig Fleisch, vor allem bezogen auf rotes Fleisch, und viel pflanzlichen Produkten
• körperliche Aktivität, Sport, Gartenarbeit, Bewegung an der frischen Luft
• moderater Alkoholkonsum
• Normalgewicht erreichen bzw. halten
• regelmäßige Vorsorge-Untersuchungen

Je früher ein bösartiger Tumor erkannt wird, desto besser ist er heilbar. Das gilt auch und vor allem beim Prostatakrebs. Warten Sie also gar nicht erst ab, bis Beschwerden auftreten, sondern nehmen Sie regelmäßig an einer Untersuchung zur Prostatakrebs Vorsorge und Behandlung in Lübeck teil.

Gibt es Nebenwirkungen oder Risiken bei der Prostatakrebs Behandlung in Bad Schwartau?

Bei der operativen Entfernung der Prostata im U-G-Z Urologisches Gesundheitszentrum in Bad Schwartau versuchen die Experten, die für die Erektionsfähigkeit zuständigen angrenzenden Nerven zu erhalten. Es kann dennoch zu Impotenz, Harninkontinenz und weiteren Problemen beim Wasserlassen kommen.

Hat sich der Tumor zum Zeitpunkt der Untersuchungen bei der Prostatakrebs Vorsorge und Behandlung in Lübeck bereits in benachbartes Gewebe ausgebreitet und/oder gebildet, reichen Operation oder Bestrahlungen nicht aus. In diesem Fall kann beispielsweise eine Hormontherapie eingesetzt werden. Der veränderte Hormonspiegel während der Prostatakrebs Behandlung in Bad Schwartau kann Hitzewallungen, einen Abbau der Knochendichte, Osteoporose und Knochenbrüchen auslösen.