Junger Mann mit Angststörung sitzt alleine auf dem Sofa

Angststörung in Lübeck

Als einfühlsame Begleiterin auf dem Weg zu einem angst- und sorgenfreien Leben unterstützen Spezialisten ihre Klienten mit Angststörung in Lübeck erfolgreich durch die Anwendung der Methode von Klaus Bernhardt sowie verschiedener anderer Therapieverfahren.

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Eine Angststörung in Lübeck kann sich auf sehr vielfältige Weise zeigen. Dabei gibt es Formen, die ohne erkennbaren Auslöser schnell, spontan und diffus auftreten, wozu auch Angststörungen mit Panikattacken zählen können. Andere Phänomene werden durch besondere Umstände, wie z.B. die Angst vor großer Höhe oder vor dem Fliegen als auch die Angst vor Spinnen verursacht.

Wie äußert sich eine Panikattacke bzw. Angststörung und welche Probleme entstehen hierbei für die betroffenen Personen?

Viele Leidtragende, die Spezialisten in Lübeck aufsuchen, besitzen nur noch eine eingeschränkte Lebensqualität, da sie bereits ständig von ihrer Angst verfolgt werden. So geht die Angststörung meist mit Symptomen wie Herzklopfen, Zittern, Atembeschwerden, Schweißausbrüchen, Schwindel und einem beschleunigten Puls einher. Wobei Panikattacken bis zur Todesangst gipfeln können. Hierzu gehören auch Beschwerden wie Brustschmerzen und Schlafprobleme, Erbrechen sowie Durchfall, Beklemmungsgefühle und sogar Bewusstseinsstörungen. Viele Patienten beschreiben zudem ein Gefühl der Ohnmacht und die Angst, die Kontrolle über die Situation zu verlieren. Sie befürchten, nicht mehr Herr ihrer eigenen Sinne zu sein. Mehr und mehr scheint die Angst ihren Alltag zu bestimmen, sodass etliche von ihnen die Auslöser oder Situationen meiden, die die Panikattacken und Angststörung bewirken können. Da ihr Leben nur noch von der Angst vor der Angst (Erwartungsangst) geprägt ist, ziehen sich viele Betroffene zudem von ihren Freunden und Familienangehörigen zurück.

Was hilft gegen eine Panikattacke bzw. Angststörung in Lübeck und, welche Therapiemaßnahmen unterstützen die Klienten diese zu überwinden?

Junge Frau mit einer Angststörung hat eine Panikattacke in der Öffentlichkeit.
Teenager mit Angststörung sitzt mit seiner Mutter bei einem Therapeuten

Angststörungen in Lübeck sind in den meisten Fällen erlernte Reaktions- und Denkmuster, die die Patienten in ihrem Alltagsablauf extrem blockieren. In ihrem Gehirn läuft dazu oft eine ganze Kettenreaktion von angstauslösenden Gedanken und Gefühlen ab, die dann wie eine ganze Reihe Dominosteine angestoßen werden und die betroffene Person dadurch eine Angststörung in Lübeck und sogar eine Panikattacke durchlebt. Auf die Frage, was hilft gegen eine Panikattacke bzw. solch eine Angststörung gibt es eine einfache Antwort. Um den angstauslösenden Domino-Effekt im Kopf des Klienten zu unterbrechen, muss dieser durch eine nachhaltige synaptische Neuvernetzung im Gehirn beendet werden. So kann ein Spezialist in Lübeck z.B. mit effektiven Verfahren der Bernhardt-Methode, wie die Angst-Stopp-Technik, zu der u.a. auch die Slow-Motion-Technik gehört, einen veränderten Umgang des Patienten mit seiner Angststörung in Lübeck erzielen. Durch diese Musterunterbrechungstechniken wird sein Alltag angstfreier und er kann sich wieder auf positive Ziele in seinem Leben konzentrieren. Dafür empfehlen Experten ebenfalls ein Erfolgstagebuch zu führen, in dem der Betroffene vor allem auch die eigene Leistung vermerkt, die zu einer Steigerung der angstfreien Zeit beigetragen hat.

Was hilft gegen eine Panikattacke und Angststörung und welche Behandlungsansätze gibt es noch?

Auch andere Therapieverfahren, wie beispielsweise das Neurolinguistische Programmieren oder kurz: NLP beschäftigt sich mit der erfolgreichen Behandlung der Angststörung in Lübeck nach der Berhnhardt Methode. Hierbei beschäftigt man sich hauptsächlich mit der Frage, wie und warum die Angst bei dem Leidtragenden entsteht. Anschließend wird dieser durch die eigenen Ressourcen gestärkt, um seine Angst zu bewältigen. Dazu setzen Experten beispielsweise die Technik des Reframings ein. So werden hierfür vor allem die Ursachen der Angst analysiert und in einem zweiten Schritt in ein neues Licht gerückt. Das bedeutet, dass die Therapeutin durch Gespräche die negativen Aspekte hinter der Angst ermittelt, um diese durch das Schaffen neuer positiver Perspektiven in einen besseren Rahmen zu setzen. In manchen Situationen hat sich auch die Methode des Ankerns bei einer Angststörung in Lübeck bewährt. So kann beispielsweise Höhenangst gemindert werden, indem sich die betroffene Person vorher einen Anker gesetzt hat, den sie mit einem Gefühl der Sicherheit verbindet. Aus diesem Schutzmechanismus heraus lässt sich nun die beängstigende Höhe viel leichter ertragen.

Überdies setzen Spezialisten auch weitere Behandlungsmethoden zur Therapie der Angststörung in Lübeck, wie u.a. das energetische Sprachtraining nach Mechthild Scheurl-Deversdorf und die resillienzorientierte Arbeit im Zusammenhang mit der Frage, was hilft gegen eine Panikattacke ein. Diese Techniken ermöglichen dem Patienten einerseits mit einer positiven emotionalen Codierung der Sprache wie auch andererseits der Stärkung seiner Ressourcen ein lösungsorientiertes Denken und Handeln zur Überwindung seiner Angststörung in Lübeck zu erreichen.

Wie äußert sich eine Panikattacke?

Die Frage, wie äußert sich eine Panikattacke, wird sehr oft gestellt. So kann beispielsweise dieses Symptom einer Angststörung in Lübeck typischerweise zwischen 10-30 min andauern und dabei entweder völlig unerwartet oder situationsbedingt wie z.B. bei einer Agoraphobie (Platzangst) auftreten. Während dieser Attacke stehen kardiale Symptome wie Herzklopfen und Atemnot im Vordergrund. Des Weiteren leiden die Patienten an Beklemmungsgefühlen in der Brust und im Hals, die sich bis zur Todesangst steigern können. Dazu kommen zusätzliche vegetative Anzeichen wie Magenkrämpfe oder Schlafprobleme und die Angst, die Kontrolle und den Verstand zu verlieren. Diese oft schmerzhaften Erfahrungen bewirken bei der Mehrzahl der Patienten eine Erwartungsangst vor der nächsten Attacke und den Rückzug von ihrem sozialen Umfeld.

Was hilft gegen eine Panikattacke?

Während einer Attacke können bereits einfache Techniken wie beispielsweise das richtige Ein- und Ausatmen zu einer Verlangsamung der Atem- und Herzfrequenz führen, sodass ein mögliches Hyperventilieren verhindert wird. Aber auch das Anwenden von Entspannungsmethoden wie Yoga oder progressive Muskelrelaxation kann bei der Frage, was hilft gegen eine Panikattacke sehr nützlich sein, da diese die Körper-Seele-Balance bereits vor dem Auftreten einer Attacke stärken. Neben diesen Notfallmaßnahmen sollten die Betroffenen unbedingt auch therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen. Hier lernen sie unter Anleitung von erfahrenen Experten in Lübeck, auf welche Weise, sie ihre Panikattacken meistern können. Dazu stehen der Therapeutin verschiedene Behandlungsmethoden nach der Bernhardt Methode wie die Angsttherapie, Verfahren aus dem NLP oder die Ermutigungspädagogik zur Verfügung.

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Redaktion: Kai Kruel

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